Im Schnee fuhren wir nach Köln, hier hatten wir eigendlich den Dombesuch und die erste Übernachtung fest eingeplant.
Wenn es “nur voll” gewesen wäre, dann wäre das noch gegangen, aber es war ein einziges Chaos.
Es begann vor Köln mit einem 7 km langen Stau, die Innenstadt war dann ein einziges Chaos. ( auch Witterungsbedingt )
Kurz entschlossen ( und entnervt ) wurde Köln gestrichen und wir fahren weiter nach Trier. Noch auf der Fahrt dorthin zweifelten wir, ob wir bei frostigen Temperaturen in Trier zum Dom wollten, denn bei Frost habe ich starke Schmerzen im linken Bein.
( Unfallnarbe mit Nervenamputationen)
Noch auf der Fahrt nach Trier entschieden wir uns für das “Alternativ Programm” , fuhren weiter, zunächst direkt nach Luxemburg, wo wir den Tank für 0,99 € / Liter Diesel randvoll füllten.
Dann ging es zügig weiter über Metz, Nancy bis Saint- Dizier ( Haut Marine ) auf kostenlosen französischen Autobahnen.
Hier endet die Autobahn, die hier nicht mehr zweispurig sondern lediglich einspurig je Richtung ist.
Über die Landstraße durch das Naturschutzgebiet fahren wir über Troyes, Auxerre nach Bourges, wo wir den kostenfreien Stellplatz nutzen und uns erst einmal ausschlafen.
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