Saragossa II - Aljaferià
Basilika W

In der Fussgängerzone neben der Basilika ist ein Weihnachtsmarkt. Für die Kinder ein Traum, die Spanier wissen zu feiern.

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Saragossa II 7 250 Saragossa II 6 250
Basilika 2 W
Saragossa II 8 250

Für Kinder sind einfache und preiswerte Spiel- und Freizeitangebote vorhanden.

Kleine Holz “Riesen”räder, Rutschen auf Booten usw.

Der Obelisk als Kreisverkehrmittelpunkt ist auch ein markanter Punkt.

Benachbarte Kirchen stehen “im Schatten” der Basilika, wenn auch nicht wörtlich.

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Der Palast “Aljaferià, hat heute zwei Seiten, eine moderne und auf der Vorderseite die Maurische.

Im “alten” Teil ist ein Museum untergebracht, im neuen ist die Landesregierung, weshalb auch die Zugangskontrolle etwas umfangreicher ist.

Eintritt 5 € ( 2015 )

Ein Besuch empfehlen wir, nicht so prächtig und gross wie die Alhambra in Granada aber doch schön. Bitte dann denken, von 14 Uhr bis 16 Uhr geschlossen, bedeutet tatsächlich das man um 14 Uhr “draußen” sein muss.

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Auf den beiden oberen Bildern sieht man, den alten maurischen Teil des Palastes. Oben von der Aussenseite und darunter von der Innenseite.

Rechts daneben der moderne Teil, dem auf dieser Stelle der maurische Teil weichen musste. In Modellen wird gezeigt wie im Laufe der Zeit der Palast umgestaltet wurde.

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Schade das man altes offenbar immer gern zerstört, tilgt um eigenes dort zu bauen.

Sicherlich auch um zu zeigen, seht ihr, dass alte gibt es nicht mehr.

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Wir betreten den Palast durch die Sicherheitskontrolle.

Die Maurischen Bögen sind alle restaurierte “Nachbauten”, die über 1000 Jahre alten originalen Ornamentfragmente sind hinter Glas ausgestellt.

Man hat es aber sehr schön restauriert, die Bauwerke halten nun einmal leider keine 2000 Jahre.

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 Die original Ornamente sind ohne Ausnahme beschädigt aber kunstvoll gefertigt, besonders wenn man die damalige Zeit mit ihren beschränkten Techniken sieht.

Die verzierten Räume und die maurischen Türöffnungen sehen kunstvoll und ansprechend zugleich aus.

Nicht einfache Funktionalität sondern ein Gesamtkunstwerk. Der Turm des Troubadours stammt aus dem 9. Jh, die maurischen Räume ( Bj. ca. 1065 )

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Bild oben: Das Zeremonialtreppenhaus der katholischen Könige. sowie Decken der “Staatsräume” die nach der Rückeroberung 1118, der „Reconquista aus den 14. Jh stammen und 1495 beendet wurden.

Ein Mix der Jahrhunderte.

Der “Thronsaal” wird oben von zahlreichen kleineren, gleichfalls edel ausgestalteten Räume umgeben.

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Bild unten: Das Fundament der Burg ist  von Kanalisationsleitungen durchzogen.

Es ist beeindruckend wie man die Ver- und Entsorgungstechnik realisiert hat.

Die Innenhöfe sind als Gärten gestaltet, in denen man dem Wasserplätschern lauschen konnte.

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Beeindruckt beenden wir den Besuch und gehen zur nächst gelegenen Bushaltestelle.

Beim Umsteigen sehen wir ein Gebäude, wo wir uns fragen, ist das Kunst oder kann das weg ?

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Bild oben: In einem klassische Palast befindet sich die “Joaquín Costa”  Hochschule Zaragoza.

Damit endet unser Besuch, wir fahren mit dem Bus zum Campingplatz und sehen fern. Am nächsten Tag verlassen wir Zaragoza.

Unterwegs Link